Dieser Ratgeber richtet sich an ältere Menschen, die Depression vorbeugen wollen oder davon betroffen sind. Aber auch deren Vertraute und Angehörige werden angesprochen. Woran erkennt man Depression bei Pflegebedarf im Alter - bei sich selbst und beim anderen - und wie kann man damit umgehen? Sie finden im Ratgeber Anregungen, wie Sie im alltäglichen Leben mit Antriebslosigkeit und Bedrücktheit umgehen können, sowie Hilfestellung, was Vertraute und Angehörige tun können, um Betroffene in ihrer Selbstbestimmung zu unterstützen. Es ist in keinem Alter zu spät für eine Psychotherapie! Entstanden ist der Ratgeber im Rahmens des Innovations-Projektes PSY-CARE, welches die DGVT und ihr Berufsverband unterstützt. Am 28.1. wird ein dazu gehöriger Podcast veröffentlicht, den ebenfalls PSY-CARE entwickelt hat.
[mehr]Nehmen Sie teil am 31. DGVT-Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung, der vom 4.-6. März 2021 online stattfindet. Das Thema in diesem Jahr lautet BRAVE NEW (PSYCHO)THERAPY. Hier finden Sie alle Informationen über die zahlreichen Symposien, Workshops und Foren.
[mehr]Die Geschäftsstelle verabschiedet sich mit dem letzten DGVT-Newsletter in diesem Jahr in die Weihnachtspause. Unser Newsletter erscheint diesmal im neuen Format – eine kleine Überraschung für unsere Leser*innen zum Jahresende.
[mehr]Beim ersten digitalen DPT, der am 13. und 14. November 2020 stattfand, diskutierten die Delegierten wichtige Weichenstellungen für die neue Musterweiterbildungsordnung (MWBO), die im Frühjahr nächsten Jahres verabschiedet werden soll. Verabschiedet wurde eine Ergänzung der MWBO um den Bereich Sozialmedizin.
[mehr]Der Paritätische Gesamtverband hat aktuell den Armutsbericht 2020 vorgestellt. Er enthält Analysen zur Einkommensarmut in Deutschland insgesamt, den Bundesländern und Regionen, aber auch zu besonderen Armuts-Risikogruppen. Ein eigenes Kapitel ist den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Einkommensarmut gewidmet. Mit 15,9 % hat die Armut 2019 in Deutschland ein trauriges Rekordhoch erreicht. Rechnerisch 13,2 Millionen Menschen lebten unterhalb der Armutsgrenze, darunter 2,8 Millionen Kinder. Alles deutet darauf hin, dass die Corona-Pandemie die Armut und soziale Ungleichheit noch einmal verschärft. Mehr denn je braucht es daher jetzt eine Armutspolitik, die vorhandene finanzielle Mittel zur Armutsbekämpfung sinnvoll umverteilt.
[mehr]Mit entsprechenden Handlungsempfehlungen beteiligt sich die Fachgruppe Psychosoziale Versorgung der DGVT an einem Projekt der Aktion psychisch Kranke (APK).
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