Neu gewonnen werden konnten Eva Heimpel und Monika Basqué. Im Amt bestätigt wurde Klaus Bickel, der die Landessprechertätigkeit bereits seit längerem inne hat. Die LandessprecherInnen rufen dringend dazu auf, sich verstärkt in der Landesgruppe oder auch als DGVT-Kandidat oder -Kandidatin für die Berliner Psychotherapeutenkammer zu engagieren. Kontaktadresse: berlin(at)dgvt(dot)de.
Die vier DGVT-Vertreter in der Kammer berichteten anschließend von ihrer Arbeit. Insgesamt ist man personell gut vertreten: ein Vorstandssitz und drei Ausschusssprecherpositionen sind durch DGVT-Mitglieder besetzt. Viele berufspolitische DGVT-Positionen konnten in der Kammerarbeit umgesetzt werden. Insbesondere in den Bereichen Qualitätssicherung, Menschen- und Patientenrechte, Finanzen, Datenschutz, Berufsordnung, Angestellte, Beschwerden, Folteropferbegutachtung usw. wurde sehr effektiv im Sinne der DGVT-Politik an Beschlüssen der Kammer mitgewirkt.
Im Sommer wird in Berlin eine neue Delegiertenversammlung für die Kammer gewählt. Die DGVT wird auch weiterhin im "Berliner Bündnis für psychische Gesundheit" mitarbeiten und ihre Vertreter auf dieser Liste platzieren.
Eva Heimpel informierte über die Möglichkeit, Qualitätsarbeitskreise zur kollegialen Supervision bei der DGVT anzumelden. Damit kann auch im Rahmen der Fortbildungsordnung der Fortbildungsverpflichtung nachgekommen werden. Nähere Informationen und Anmeldeformulare sind auf der DGVT-Homepage erhältlich.
Das nächste Landestreffen soll im Frühjahr 2005 stattfinden. Die DGVT-Mitglieder werden hierzu noch schriftlich eingeladen.