Die DGVT lädt zum 28. DGVT-Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung ein. Der Kongress findet vom 26. bis zum 30. März 2014 in Berlin statt. Das diesjährige Motto regt dazu an, den Blick von Problemen, Defiziten und Krisen auf Ressourcen, Möglichkeiten und positive Entwicklungen zu lenken.
Pressemitteilung zum DGVT-Kongress 2014 zum Download
Die diesjährigen Schwerpunktthemen sind die Beziehung zwischen PatientInnen und TherapeutInnen und der Einsatz von Onlinemedien in der Therapie. Ein weiterer Kongress-Baustein ist die Spring-School für Promovierende. Für die Hauptvorträge konnten international bekannte ExpertInnen gewonnen werden.
Pressemitteilung zu den inhaltlichen Schwerpunkten des DGVT-Kongresses zum Download
Die DGVT honoriert die Arbeiten von Prof. Dr. Martin Hautzinger aus Tübingen und den NachwuchswissenschaftlerInnen David Daniel Ebert (Marburg), Samia Härtling (Dresden), Nele Nyenhuis (Göttingen). Die Preisverleihung findet im Rahmen des DGVT-Kongresses in Berlin statt.
Pressemitteilung zu den DGVT-Preisen 2014 zum Download
Im Rahmen des DGVT-Kongresses hält Bernhard Ludwig bei der City-Night-Lecture einen Vortrag zum Thema „Anleitung zum lustvollen Leben“.
Pressemitteilung zur City-Night-Lecture 2014 zum Download
Die DGVT lädt im Rahmen des DGVT-Kongresses zu einigen kostenlose Veranstaltungen für interessierte BerlinerInnen ein.
Pressemitteilung zu den öffentlichen Veranstaltungen beim DGVT-Kongress zum Download
Die DGVT fordert in ihrer Stellungnahme umfassende politische Initiativen gegen sexuelle Ausbeutung. Der Ruf nach Verboten und strafrechtlicher Verfolgung greift nach Auffassung der DGVT zu kurz, um Zwangsprostitution, Menschenhandel und die damit zusammenhängenden menschenverachtenden Praktiken wirksam und nachhaltig bekämpfen zu können. Außerdem missachtet er das Selbstbestimmungsrecht derjenigen Frauen, die sich bewusst für den Beruf einer Sexarbeiterin entschieden haben.
Pressemitteilung Prostitutionsverbot greift zu kurz zum Download
Lange Wartezeiten, ein Mangel an qualifizierten TherapeutInnen in vielen Gegenden Deutschlands und damit eine Unterversorgung von PatientInnen prägen den Alltag der ambulanten Psychotherapieangebote seit vielen Jahren. Auch die Gesetzlichen Krankenkassen haben erkannt, dass „das bestehende System weiterentwickelt werden“ muss, um den „Versorgungsbedürfnissen einer sich wandelnden Gesellschaft angemessen Rechnung zu tragen“. So steht es in einem jüngst veröffentlichten Positionspapier des GKV-Spitzenverbands. Was darin aber konkret vorgeschlagen wird, kommt einer weiteren Rationierung der ambulanten Psychotherapie gleich.
Pressemitteilung rational statt rationiert zum Download
Beim DGVT-Kongress 2014 wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung verschiedene Positionspapiere zu aktuellen Vorgängen im Gesundheitswesen verabschiedet. Außerdem wurden Heiner Vogel und Rudi Merod als geschäftsführender Vorstand wiedergewählt. Die Amtszeit von Wolfgang Schreck läuft noch ein weiteres Jahr.
Pressemitteilung Psychotherapeutische Versorgung stärken zum Download