Die DGVT lädt zum 29. DGVT-Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung ein. Der Kongress findet vom 24. bis 28 Februar 2016 in Berlin statt. In diesem Jahr werden die „Schattenseiten“ der Gesellschaft und der Menschen in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, wie man zutiefst verunsicherte Menschen durch präventive Angebote, Beratung und Therapie wirksam unterstützen kann.
Pressemitteilung zum DGVT-Kongress 2016 zum Download
Seit 2000 prämiert die DGVT herausragende Leistungen bei der Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie/Psychotherapie in gesundheitspolitischer Verantwortung und auf dem Gebiet gesundheitsförderlicher psychosozialer Prävention und Intervention. Der diesjährige Preisträger ist Prof. Dr. Frank Nestmann (Dresden). Der DGVT-Förderpreis geht in diesem Jahr an Isabelle Habedank und Sarah Lennartz (Berlin) sowie an Simone Matulis (Frankfurt).
Pressemitteilung zu den DGVT-Preisen 2016 zum Download
Die DGVT lädt zur City-Night-Lecture ein, bei der Prof. Dr. Andreas Kruse (Direktor des Heidelberger Instituts für Gerontologie) zentrale Aussagen des 7. Altenberichts der Bundesregierung präsentiert. Die City-Night-Lecture findet im Rahmen des DGVT-Kongresses 2016 am 25. Februar 2016 ab 20:00 Uhr statt.
Pressemitteilung zur City-Night-Lecture 2016 zum Download
Der Bundestag wird eine unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen mit geplanten Bundesteilhabegesetz voraussichtlich als eine vom Bund finanzierte Leistung zum 1. Januar 2017 einführen. Beim diesjährigen DGVT-Kongress wird die Frage „Was macht eine Beratung unabhängig?“ aus unterschiedlichen Perspektiven erörtert.
Pressemitteilung Unabhängige Beratung zum Download
Der Vorstand der DGVT fordert in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Sigmar Gabriel eine Politik für Menschen auf der Flucht, die sich an den Grundsätzen der Genfer Flüchtlingskonvention orientiert und die auf den Menschenrechten basiert.
Pressemitteilung Psychotherapeutenverband fordert mehr Schutz und Sicherheit für Menschen auf der Flucht zum Download
Prof. Dr. Frank Neuner eröffnet den DGVT-Kongress mit seinem Hauptvortrag mit dem Titel „Krieg, Folter und Familie: Menschen aus den dunkelsten Orten der Welt verstehen und behandeln“, bei dem er toxische Erlebnisse für die Entwicklung von Kindern und traumatische Geschehnisse für Erwachsene beschreibt.
Pressemitteilung über den Hauptvortrag zum Download
Dr. Andreas Krüger stellt in seinem Hauptvortrag Grundlagen einer Bilderwelt vor, die als Modell für die Kommunikation zwischen Kindern, Jugendlichen und der erwachsenen Welt dienen Kann.
Pressemitteilung über den Hauptvortrag zum Download
Prof. Tania Lincoln zeigt in ihrem Hauptvortrag Wege zur klinischen Praxis bei PatientInnen mit Psychosen auf.
Pressemitteilung über den Hauptvortrag zum Download
Prof. Rolf Rosenbrock spricht in seinem Hauptvortrag „…die da unten sieht man nicht – prekäre Lebenslagen: Formen, Wirkungen und was dagegen zu tun wäre“ über den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheitschancen.
Pressemitteilung über den Hauptvortrag zum Download
Dr. Meryam Schouler-Ocak geht in ihrem Hauptvortrag der Frage nach, wie man eine nachhaltige und alltagstaugliche Verbesserung der psychosozialen Versorgung von Migranten erreichen kann.
Pressemitteilung über das Symposium zum Download
Die Podiumsdiskussion im Rahmen des DGVT-Kongresses 2016 widmet sich verschiedenen Fragen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland. Neben der Unterbringung sowie der schulischen und beruflichen Integration sind auch viele Fragen hinsichtlich einer angemessenen psychosozialen Versorgung von Flüchtlingen noch nicht gelöst.
Pressemitteilung zur Podiumsdiskussion zum Download
In dem Symposium „The Dark Side of ‚Trauma‘: Posttherapeutische Dissoziationen“ wird von den Referenten der Traumabegriff vom üblichen Störungsdenken gelöst und Perspektiven jenseits des Mainstream ausgeleuchtet.
Pressemitteilung über das Symposium zum Download