| "Wir haben die einzige länderübergreifende Kammer gegründet und mit dem Versorgungswerk die Altersversorgung auf sichere Beine gestellt. Das ist nur durch die engagierte Mitwirkung aller - über alle Fach- und Verbandsgrenzen hinweg - möglich geworden.“ |
Diplom-Psychologe, seit 1999 niedergelassen als Verhaltenstherapeut. Seit 2001 in Hennigsdorf. Seit 2004 Kammerdelegierter. Mitglied im Ausschuss für Satzung und Geschäftsordnung und im Ausschuss für Berufsordnung und Berufsethik.
Landessprecher der DGVT Brandenburg
46 Jahre, Verheiratet, zwei Kinder.
„Die Gleichwertigkeit zwischen PP und KJP muss unbedingt erhalten bleiben, deshalb setze ich mich für die Entwicklung eines einheitlichen Heilberufes Psychotherapie ein.“ |
Dipl. Soz. Päd.; Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
Niederlassung in Potsdam; Supervisorin und Dozentin am IVT Brandenburg, Lehrtherapeutin für Integrative Tanztherapie (DGT/EAG).
„Mit psychologischer Therapie sollte zukünftig nicht nur psychisch Kranken geholfen werden. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen können wir noch zu wenig Patienten versorgen.“ |
Diplom-Psychologe, niedergelassen als Verhaltenstherapeut in Rostock-Warnemünde. OPK-Delegierter der ersten Wahlperiode, tätig im Satzungsausschuss und im Forschungsausschuss, stellvertretender BPtK-Delegierter.
Leiter des neuen DGVT-Ausbildungszentrums Rostock, Dozent und Supervisor. DGVT-Landessprecher in Mecklenburg-Vorpommern, Sprecher der DGVT-Fachgruppe Niedergelassene.
„Die OPK ist ein Erfolgsmodell das über Berufs-, Verbands-, und Verfahrensgrenzen hinweg, gut funktioniert. Dass dies auch in Zukunft so bleibt, dafür will ich mich einsetzen.“ |
Dipl.-Pädagoge, seit Oktober 2003 in Rostock-Warnemünde in eigener Praxis niedergelassen. Lehrtherapeut für Verhaltensdtherapie KJP. Vorstandsmitglied der OPK. Studium der Theologie, Philosopie und Erziehungswissenschaften, Ausbildung in Verhaltenstherapie uns systematischer Familientherapie.
„Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Berufsgruppe der Psychotherapeuten noch mehr als bisher der Berufsgruppe der Fachärzte gleichgestellt wird.“ |
Studium der Psychologie in Marburg, Promotion an der Universität Marburg 2001, Weiterbildung zum Verhaltenstherapeuten an der WKV, Appr. 2001, 2001 bis 2004 Fliedner-Klinik Berlin (Teampsychologe, Leitender Psychologe), seit 2005 in eigener Praxis, Dozent und Supervisor.
Geb. 1967 in Quedlinburg, verheiratet, 3 Kinder
„Ich trete für Beitragsstabilität und eine gute Balance zwischen zentraler Kräftebündelung und Regionalisierung ein.“ |
Dipl.-Psychologin, niedergelassen seit 1999 in Halle als Verhaltenstherapeutin und Supervisorin.Kammerdelegierte der ersten Wahlperiode, tätig im Finazausschuss. Ersatzdelegierte in der Bundespsychotherapeutenkammer.
"Wir Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen sind besonders gefragt, wenn es darum geht, neue Formen der Versorgung zu entwickeln, die dem Bedarf psychisch kranker Kinder und Jugendlicher näher kommen als die Einzelpraxis.“ |
Gymnasiallehrer, Diplom-Musiktherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; tätig als Ausbildungsleiter am MAPP, Dozent, Supervisor und in eigener Psychotherapiepraxis.
45 Jahre, verheiratet, 5 Kinder.
„Mir ist es wichtig, die psychotherapeutische Versorgung unserer Patienten auch langfristig auf einem hohen Niveau zu gewährleisten.“ |
Diplomlehrer mit anschließender Promotion in Entwicklungspsychologie, 1990-2002 Arbeit als Psychologe im Bereich der Jugendhilfe, Projektleitung Schüler/Eltern im Nachsorgeprojekt Gutenberggymnasium Erfurt, seit 2003 Niederlassung als KJP in Erfurt in eigener Praxis, Dozent, Supervisor und EMDR-Therapeut
Jahrgang 1960, verheiratet, 2 Kinder