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Kammerpolitik

44. Deutscher Psychotherapeutentag macht sich stark für die gesetzliche Regelung zur Finanzierung der Weiterbildung

16. April 2024

Der 44. Deutsche Psychotherapeutentag (12. und 13. April 2024 in Würzburg) setzte sich mit großem Nachdruck für die gesetzliche Regelung zur Finanzierung der Weiterbildung ein. Die DGVT und der DGVT-BV waren durch mehr als 20 Delegierte beim DPT vertreten. Von einem breiten Bündnis, darunter die DGVT und der DGVT-BV, wurde am 12. April kurz vor Beginn des DPT eine Kundgebung organisiert, auf der die gesetzliche Regelung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung gefordert wurde.

 

Judith Gerlach, bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, sprach ein Grußwort an die Kundgebungsteilnehmer*innen und Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer, sowie weitere Redner*innen verdeutlichten den dringenden Bedarf für eine gesetzliche Regelung. Neben Monika Sommer, DGVT-Delegierte beim DPT, sprach auch der DGVT-Geschäftsführer Günter Ruggaber auf dem Podium der Kundgebung.

Auf der Tagesordnung des DPT waren zahlreiche bedeutende gesundheitspolitische und gesellschaftspolitische Themen. Insgesamt wurden neun Resolutionen verabschiedet, die auf der Homepage der BPtK veröffentlicht sind:

Der Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) ist die Bundesdelegiertenversammlung der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Die Bundesdelegiertenversammlung ist ein Organ der BPtK. Sie besteht aus den von den Psychotherapeutenkammern der Länder nach Landesrecht bestimmten Bundesdelegierten bzw. deren Stellvertreter*innen. Die Bundesdelegiertenversammlung besteht aktuell aus 140 Bundesdelegierten. Der Deutsche Psychotherapeutentag findet in der Regel zweimal jährlich statt.