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Nächster Vorstoß der EU-Asylrechtsreform: Traumatisierten Geflüchteten drohen weitere Bedrohungs- und Gewalterfahrungen

Am heutigen Mittwoch, 26. Juli 2023, soll es auf Ebene der ständigen Vertreter der einzelnen EU-Staaten in Brüssel eine Entscheidung zu einer weiteren Asylrechtsverschärfung geben.

26. Juli 2023
 

Verhandelt werden soll die sogenannte „Krisen-Verordnung“, mit der auch die erst im Dezember 2022 abgewehrten Vorschläge zur „Instrumentalisierungsverordnung“ wieder auf dem Tisch sind. Für Schutzsuchende dürfte sich die Situation an den EU-Außengrenzen damit noch weiter verschlechtern. Die aktuellen Pläne gehen noch weit über das hinaus, worauf sich die EU-Innenminister*innen schon geeinigt haben. Es droht eine weitere Verschärfung der Rechtslage.
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) hat hierzu eine Pressemeldung mit Forderungen veröffentlicht, die von der DGVT unterstützt werden. 

Die Pressemeldung der BAfF finden Sie hier:
Homepage BAfF | Pressemeldung Traumatisierte Geflüchtete sollen weiteren Bedrohungs- und Gewalterfahrungen ausgesetzt werden